Azilect 1 mg
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Häufige Anwendung
Azilect wirkt, indem es den Spiegel bestimmter chemischer Substanzen im Gehirn erhöht. Azilect wird zur Behandlung von Symptomen der Parkinson-Krankheit (Steifheit, Zittern, Krämpfe, eingeschränkte Muskelkontrolle) angewendet. Azilect wird manchmal zusammen mit einem anderen Arzneimittel namens Levodopa angewendet.
Dosierung und Anwendungsgebiet
Nehmen Sie Azilect genau nach Anweisung Ihres Arztes ein. Beenden Sie die Einnahme von Azilect nicht plötzlich, da sonst unangenehme Entzugserscheinungen auftreten können. Fragen Sie Ihren Arzt, wie Sie die Einnahme dieses Arzneimittels sicher beenden können. Übliche Dosis für Erwachsene bei Parkinson-Krankheit – Monotherapie (empfohlene Dosis): 1 mg oral einmal täglich. Maximale Dosis: 1 mg oral einmal täglich.
Vorsichtsmaßnahmen
Um sicherzustellen, dass Azilect für Sie sicher ist, informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie jemals Folgendes hatten: hohen oder niedrigen Blutdruck; Leber- oder Nierenerkrankungen; oder wenn Sie Ciprofloxacin (ein Antibiotikum) einnehmen.
Menschen mit Parkinson-Krankheit haben möglicherweise ein erhöhtes Risiko für Hautkrebs (Melanom). Fragen Sie Ihren Arzt nach Hautsymptomen, auf die Sie achten sollten.
Es ist nicht bekannt, ob dieses Arzneimittel einem ungeborenen Kind schadet. Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie schwanger sind oder eine Schwangerschaft planen.
Stillen ist während der Anwendung dieses Arzneimittels möglicherweise nicht sicher. Fragen Sie Ihren Arzt nach etwaigen Risiken.
Informieren Sie Ihren Arzt vor der Einnahme dieses Arzneimittels, wenn Sie an einer Lebererkrankung leiden.
Kontraindikationen
Nehmen Sie Azilect nicht ein, wenn Sie in den letzten 14 Tagen einen MAO-Hemmer wie Isocarboxazid, Linezolid, Methylenblau-Injektion, Phenelzin, Selegilin oder Tranylcypromin eingenommen haben.
Sie sollten Azilect nicht einnehmen, wenn Sie allergisch gegen Rasagilin sind.
Viele Arzneimittel können Wechselwirkungen aufweisen und gefährliche Nebenwirkungen verursachen. Einige Arzneimittel sollten nicht zusammen mit Azilect eingenommen werden. Ihr Arzt kann Ihren Behandlungsplan ändern, wenn Sie zusätzlich folgende Arzneimittel einnehmen: Cyclobenzaprin (ein Muskelrelaxans); Dextromethorphan (enthalten in vielen rezeptfreien Hustenmitteln); Meperidin (Demerol); Methadon; Johanniskraut; oder Tramadol (Ultram, Ultracet).
Mögliche Nebenwirkungen
Suchen Sie sofort einen Arzt auf, wenn Sie Symptome eines Serotonin-Syndroms bemerken, wie z. B. Unruhe, Halluzinationen, Fieber, Schwitzen, Schüttelfrost, Herzrasen, Muskelsteifheit, Zuckungen, Koordinationsverlust, Übelkeit, Erbrechen oder Durchfall.
Während der Einnahme dieses Arzneimittels können Sie ein gesteigertes sexuelles Verlangen, ungewöhnlichen Spieldrang oder andere intensive Verlangen verspüren. Sprechen Sie in diesem Fall mit Ihrem Arzt.
Häufige Nebenwirkungen von Azilect können sein: depressive Verstimmung, Schlafstörungen (Schlaflosigkeit), seltsame Träume, unwillkürliche Muskelbewegungen, Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust, Verdauungsstörungen, Magenschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Verstopfung, Gelenkschmerzen oder -steifheit, Hautausschlag, Husten oder andere Grippesymptome, Mundtrockenheit oder Schwellungen in Händen oder Füßen.
Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln
Die Einnahme von Azilect zusammen mit anderen Arzneimitteln, die Schläfrigkeit verursachen, kann diese Wirkung verstärken. Fragen Sie Ihren Arzt, bevor Sie Opioid-Medikamente, Schlafmittel, Muskelrelaxantien oder Medikamente gegen Angstzustände oder Krampfanfälle einnehmen. Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie in den zwei Wochen vor Beginn der Einnahme von Azilect ein Antidepressivum eingenommen haben.
Verpasste Dosis
Lassen Sie die vergessene Dosis aus und nehmen Sie die nächste Dosis zur gewohnten Zeit ein. Nehmen Sie nicht zwei Dosen gleichzeitig ein.
Überdosierung
Zu den Symptomen einer Überdosierung können Benommenheit, Schwindel, starke Kopfschmerzen, schneller Puls, Unruhe oder Reizbarkeit, Muskelkrämpfe im Nacken oder Kiefer, Schwitzen, kalte oder feuchte Haut, flache Atmung, Ohnmacht oder Krampfanfälle gehören. Diese Symptome können erst 12 bis 24 Stunden nach einer Überdosierung auftreten. Suchen Sie sofort einen Arzt auf.
Aufbewahrung
Bei Raumtemperatur lagern. Vor Feuchtigkeit und Hitze schützen. Außerhalb der Reichweite von Kindern und Haustieren aufbewahren.